Nach erfolgreicher Tournee in Brasilien ist Bavaschôro wieder zurück auf Münchner Parkett mit neuen Arrangements und Kompositionen. Traditionelle brasilianische Melodien des Chôros treffen auf zeitgenössische und bayerische Interpretationen. Außerdem lädt die Band als Gast die Sängerin Dandara aus São Paulo ein, ehemalige Stipendiatin der Villa Waldberta.
Bavaschôro – das sind professionelle Musiker, Multi-Instrumentalisten allesamt mit klassischer Ausbildung: Der Brasilianer Henrique de Miranda Rebouças an der 7- saitigen Gitarre und Marcio Schuster am Saxophon, der zudem das Repertoire mit eigenen Komposition bereichert. Die portugiesische Gitarre und Violine wird von Luís Maria Hölzl – halb Portugiese, halb Bayer – gespielt. Der Hornist und Percussionist Ludwig Himpsl und sein Bruder Xaver Himpsl am Flügelhorn tragen die bayerischen Einflüsse in die Band.
Die Sängerin und Performerin Dandara setzt ihr ureigenstes Instrument – ihre Stimme – für expressive Neuinterpretationen von Songs der Música Popular Brasileira und zeitgenössischer brasilianischer Komponisten ein in der Suche nach ihren Wurzeln. Gerade edierte sie ein Videoclip mit der Gruppe OKKA.
Eintritt 18 €, erm. 12 €
Gasteig – Black Box
Rosenheimer Straße 5
81667 München
www.gasteig.de
www.bavaschoro.de
Eine Veranstaltung von LUSOFONIA e.V. mit freundlicher Unterstützung des Kulturreferates der LH München
Bevor die fünf Musiker von Bavaschôro ihre Koffer packen und nach Brasilien reisen, geben sie noch ein Konzert im Münchner Westen in Neuhausen und zwar mit frischen Kompositionen und Arrangements brasilianischer chôros gewürzt mit bayrischer Stubenmusi.
Bavaschôro – das sind professionelle Musiker, Multi-Instrumentalisten allesamt mit klassischer Ausbildung, die aus verschiedenen Genres und mit unterschiedlichen musikalischen Traditionen kommen: aus Brasilien, Portugal und Bayern. Im chôro mischen sich die Melodien der Tanzmusik aus dem alten Europa (Polka, Schottisch, Walzer) mit afrobrasilianischen Rhythmen.
Bei Bavaschôro kehren die Klassiker des chôro in neuen Arrangements zurück nach Europa, gewürzt mit bayerischer Volksmusik. Die Spielfreude, Virtuosität und natürlich auch eine Prise Humor ziehen das Publikum jedes Mal wieder in ihren Bann.
Das harmonische Fundament gibt Henrique Miranda de Rebouças an der 7saitigen Gitarre, für die Melodien sind Márcio Schuster am Saxophon und Xaver Himpsl am Flügelhorn zuständig. Ludwig Himpsl ist an der Percussion, Horn und Tuba zu sehen und Luís Maria Hölzl an der portugiesischen Gitarre, dem Cavaquinho und der Violine.
Eintritt: 12€
Einlass ab 19:30, Beginn 20:00 Uhr
Münchner Stadtbibliothek Neuhausen
Nymphenburgerstr. 171a
www.muenchner-stadtbibliothek.de
Eine Veranstaltung der Münchner Stadtbibliothek in Kooperation mit LUSOFONIA e.V.
Bayerisch-brasilianischer Chôro
Luftig-leichte Kleidung, ein federnder Gang, Virtuosität und jede Menge guter Laune: Die fünf Musiker der Münchner Band Bavaschôro wissen, wie man in Brasilien leibt und lebt. An sonnigen Sommertagen verwandeln sie kleine Straßen und Cafés (wie das winzige Café Henry in der Au) in ein Fleckchen Rio de Janeiro, wenn sie ihre Instrumente aus den Koffern holen und brasilianische Chôromusik nach Bayern bringen. Nun stellen sie ihr Debütalbum vor, das 2016 erschienen ist.
Bavaschôro sind fünf Jungs – alle professionelle Musiker – die ausgehend von unterschiedlichen Genres und Musiktraditionen zum Chôro gekommen sind: Der Gitarrist Henrique de Miranda Rebouças und der Saxophonist und Komponist Marcio Schuster sind gebürtige Brasilianer. Die Brüder Ludwig (Percussion, Horn und Tuba) und Xaver Himpsl (Flügelhorn), beide Mitglieder der „Unterbiberger Hofmusik“, erweitern das klassische Chôro-Repertoire um Einflüsse der bayerischen Volksmusik und des Jazz. Gitarrist Luís Maria Hölzl – halb Portugiese, halb Bayer – ergänzt die Gruppe mit portugiesischer Gitarre und Interpretationen aus dem klassischen südamerikanischen Gitarrenrepertoire.
Bavaschôro, das sind fünf junge Musik-Profis aus unterschiedlichen Genres und Musiktraditionen – aus Brasilien, Portugal und von der „Unterbiberger Hofmusik“. Die brasilianische Kaffeehausmusik, eine Fusion europäischer Tanzmusik und afrikanischer Rhythmen, erreicht mit Bavaschôro wieder europäischen Boden – und wird von den Chorões mit bayerischer Volksmusik „gewürzt“.
Os Balangandãs sind ein Trio aus Curitiba, Brasilien, rund um den Komponisten und Musiker Gabriel Schwartz. Unterwegs auf Europatournee (Barcelona-Madrid-Paris-Zürich-Basel-München) spielen sie ihr einziges Deutschlandkonzert im Köşk.
Os Balangandãs und Bavaschôro werden gemeinsam das Kösk rhythmisieren und das Münchener Publikum verzaubern.
Veranstalter: Köşk und die Band Bavaschôro mit freundlicher Unterstützung von Lusofonia e.V.