Programm

Bia Ferreira

Mittwoch, 13. August 2025, 20 Uhr

Bia Ferreira ist eine der Offenbarungen der zeitgenössischen brasilianischen Musik. Sie verbindet Soul, R&B, Reggae und Rap mit brasilianischer Musik wie Samba und Repente. Ihre portugiesischen, queer-feministischen Texte sprechen von Themen wie LGBTQPIA+-Rechten und Unterstützung als Überlebensstrategie. Ein Konzert mit kraftvollem Sound, einer facettenreichen Stimme und einem starken politischen Plädoyer gegen Rassismus, Homophobie und andere Diskriminierungen!
Eröffnungsact Kokonelle, Waseem, Taiga Trece & Malcom R:
Urbane Musik aus München, globale Musik und Empowerment: Peace, Love & Unity

Die Sängerin, Songwriterin und Aktivistin Bia Ferreira ist eine der Offenbarungen der zeitgenössischen brasilianischen Musik. Sie wurde 1993 in Minas Gerais geboren und wuchs in Alagoas, Sergipe, auf. Als Tochter einer traditionell evangelikalen Familie machte sie ihre ersten musikalischen Erfahrungen in der Kirche, und seit sie 15 ist, macht sie Musik.

In ihren scharfen, queer-feministischen Texten bezieht sie Stellung gegen rassistische Vorurteile, ihre Musik nennt sie MMP: Música de Mulher Preta (Musik Schwarzer Frauen). So nutzt Bia Ferreira ihre Kunst, um über strukturellen Rassismus aufzuklären und das Bewusstsein für Diskriminierung gegen die LGBTQIA+-Bewegung und alle anderen Arten von Diskriminierung zu schärfen.

In ihrer Musik verbindet die Multiinstrumentalistin afrodiasporische Rhythmen wie Soul, Rhythm & Blues, Reggae und Rap mit brasilianischer Musik wie Samba und Repente. Im Jahr 2018 tourte sie zum ersten Mal durch Europa. Nach mehreren erfolgreichen Singles veröffentlichte sie 2019 ihr Debütalbum Igreja LisbeterianaI, gefolgt von Faminta im Jahr 2022.

Die Konzerte mit ihrem Trio sind bekannt für ihre große Intensität, die Einbeziehung des Publikums und ihre emotionale Wirkung. Bia Ferreira hinterlässt bleibende Eindrücke, wo immer sie auftritt, mit einem kraftvollen Sound, facettenreicher Stimme und starkem politischen Plädoyer: Nein zu jeder Form von Diskriminierung und Ja zur Liebe!


Eröffnungsact Kokonelle, Waseem, Taiga Trece & Malcom R:
Urbane Musik aus München mit der Sängerin und MC Kokonelle (Kongo), die Rap, RnB, Afro und Soul mit reflektierten Reimen mixt, sowie mit den HipHop-Künstler*innen Waseem, Taiga Trece, und Malcolm R, deren Wurzeln in Ägypten, Mexiko und in Chile liegen. Globale Musik & Empowerment treffen auf verschiedene Geschichten, Perspektiven und Sprachen – gemeinsam engagiert sich das Quartett für Peace, Love & Unity.“

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Malcolm R (und Waseem) auf Youtube

Einlass: 19 Uhr, Beginn: 20 Uhr

Eröffnungsact: Kokonelle, Waseem, Taiga Trece & Malcom R

Ort: Ampere, Zellstr. 4, 81677 München

Tickets gibt es hier: VVK € 23 zzgl. Gebühren

https://www.muffatwerk.de/de/events/view/7595/bia-ferreira

Veranstalter: Muffatwerk in Zusammenarbeit mit dem Kulturreferat der LH München und dem Projekt Wor(l)d Connects.
Präsentiert von Lusofonia e.V.

Bavaschôro feat. Dandara Modesto – Brasilianische Choros treffen auf bayerische Klänge

Montag, 15. September 2025, 20 Uhr

Bavaschôro aus München bringen brasilianische und bayerische Musik zusammen. Die vier Multi-Instrumentalisten aus Brasilien, Portugal und Bayern spielen Choro, aufgepeppt mit bayerischer Volksmusik, für den Choro untypischen Instrumenten und neuen Arrangements. Ihr außergewöhnlicher Sound trifft an diesem Abend auf die einzigartige Stimme und strahlende Präsenz der Sängerin, Performerin und Musikproduzentin Dandara Modesto, die für eine zeitgenössische brasilianische Musik in der Tradition afro-brasilianischer Rhythmen steht.

Eine faszinierende musikalische Fusion aus brasilianischer Musik, bayerischem Charme und betörender Stimme!

Bavaschôro bringen brasilianische und bayerische Musik zusammen. Die vier talentierten Multi-Instrumentalisten aus München kommen aus unterschiedlichen musikalischen Genres und Traditionen und spielen gemeinsam den Choro, brasilianische Barmusik und Fusion afrikanischer Rhythmen mit Polkas. Bavaschôro trägt diese Melange charmant und mit Leichtigkeit zurück nach Europa, aufgepeppt mit bayerischer Volksmusik, Choro-untypischen Instrumenten wie Waldhorn, portugiesische Gitarre oder Tuba und neuen Arrangements.

Der außergewöhnliche Sound der Band trifft an diesem Abend auf die einzigartige Stimme und strahlende Präsenz von Dandara Modesto. Die Sängerin, Performerin und Musikproduzentin steht für eine zeitgenössische brasilianische Musik, die in der Tradition afro-brasilianischer Rhythmen wurzelt, und hat im Lauf ihrer Karriere an vielen interdisziplinären Projekten in Brasilien und Europa mitgewirkt. Auf ihrem Album „Estrangeira“ (2022) singt sie vom weiblichen Körper in Bewegung, von Migration, der Kraft des Andersseins und den Ahnen. Ihre jüngste Veröffentlichung ist die EP „Trinka“ (2024). Die Künstlerin aus São Paulo lebt in Zürich.

Mit:
Dandara Modesto (Gesang)
Ludwig Himpsl (Perkussion/Pandeiro, Waldhorn, Tuba)
Xaver Himpsl (Flügelhorn, Trompete, Piccolo-Trompete)
Luís Maria Hölzl (Geige, portugiesische Gitarre, Cavaquinho)
Henrique de Miranda Rebouças (7-saitige Gitarre)

Mehr von Dandara Modesto
Instagram: https://www.instagram.com/dandaramodesto/
Trinka auf Instagram: https://www.instagram.com/trinkamusic/?hl=de
Videos: https://www.youtube.com/c/DandaraModesto

Mehr von Bavaschôro
Website: www.bavaschoro.de
Facebook: https://www.facebook.com/bavaschoro
Videos: https://www.youtube.com/channel/UCrKqEbKf1NfQiLC-Y_x9EtQ

Einlass: 19:30 Uhr, Beginn: 20 Uhr

Ort: Ampere, Muffatwerk, Zellstr. 4, München

Tickets gibt es hier:
VVK € 20 zzgl. Gebühren / ermäßigt VVK € 17,50 zzgl. Gebühren
Abendkasse € 25, ermäßigt € 18

Eine Veranstaltung im Rahmen des 16. Deutschen Lusitanistentags, mit freundlicher Unterstützung des brasilianischen General-Konsulats in München
Veranstalter: Lusofonia e.V. in Zusammenarbeit mit dem Muffatwerk

Lyrik von Ana Luísa Amaral und Adília Lopes – ein Abend mit Eduardo Sterzi, Odile Kennel und Michael Kegler

Donnerstag, 18. September 2025, 19:00 Uhr

Die portugiesischen Dichterinnen Ana Luísa Amaral und Adília Lopes sind viel zu früh verstorben, ihre Gedichte hierzulande noch ein Geheimtipp. Beide arbeiteten sie nah an der Alltagssprache, mit einer Einfachheit, die zugleich gefährlich und trügerisch ist.

Lusofonia freut sich, Amaral und Lopes nun im Rahmen des Deutschen Lusitanistentags gemeinsam mit den beiden Übersetzer*innen Odile Kennel und Michael Kegler sowie dem brasilianischen Dichter und Literaturwissenschaftler Eduardo Sterzi im Lyrik Kabinett vorzustellen.

„Ich hätte gern ein Gedicht, das schwer atmet, // hemmungslos.“ (Ana Luísa Amaral)

„Die Dichterin ist die Putzkraft // sie räumt das Gedicht auf // wie sie das Haus aufräumt“ (Adília Lopes)

Die lyrischen Stimmen der beiden portugiesischen Dichterinnen Ana Luísa Amaral (1956-2022) und Adília Lopes (1960-2024) sollen an diesem Abend hörbar und lebendig werden: Ihre Übersetzer*innen, Odile Kennel und Michael Kegler, lesen aus ihren Gedichten und sprechen mit dem brasilianischen Dichter und Literaturwissenschaftler Eduardo Sterzi.

Das Gesamtwerk von Ana Luísa Amaral kam einige Monate vor ihrem Tod im Jahr 2022 unter dem Titel „O olhar diagonal das coisas“ (Die schräge Sicht der Dinge) heraus. Adília Lopes versammelte 2024 unter dem Titel „Dobra“ (Falte) ihre Gedichte von 1983 bis 2023. Beide Werke erschienen im renommierten Verlag Assírio&Alvim.

Die Poetinnen gehören nicht nur derselben Generation an, gemeinsam ist ihnen auch eine kritische Haltung gegenüber der männlich dominierten Kultur, die Auseinandersetzung mit literarischen und künstlerischen Traditionen und eine beinahe fröhliche Hinwendung zu den alltäglichen Dingen, welche zwischen bittersüß und bitterböse schwanken kann.

Lesung und Gespräch werden von Luísa Costa Hölzl eingeführt und moderiert.

Ana Luísa Amaral, geboren 1956 in Lissabon, wuchs in Porto auf, wo sie lebte und an der Universität eine Professur für englische und amerikanische Literatur innehatte. Sie war Pionierin für Geschlechterstudien, veröffentlichte viele Gedichtbände und Kinderbücher und wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Auf Deutsch erschienen neben einzelnen Gedichten der Lyrikband „Was ist ein Name” (Hanser Edition Lyrik Kabinett, 2021), übersetzt von Michael Kegler und Piero Salabè. Ana Luísa Amaral starb 2022 in Porto.

Adília Lopes (Pseudonym für Maria José da Silva Viana Fidalgo de Oliveira) wurde 1960 in Lissabon geboren und starb dort am 30. Dezember 2024. Sie studierte portugiesische und französische Literatur- und Sprachwissenschaft an der Universität in Lissabon und debütierte 1985 mit ihrem ersten Gedichtband, dem zu Lebzeiten rund 40 weitere Publikationen folgten. Auf Deutsch erschien 2001 eine Auswahl unter dem Titel „Klub der toten Dichterin“. Einige ihrer Gedichte wurden von Odile Kennel ins Deutsche übertragen.

Odile Kennel, deutsch-französische Lyrikerin und Übersetzerin, schreibt auf Deutsch und Französisch und lädt gerne weitere Sprachen in ihr Schreiben ein. Sie übersetzt zeitgenössische Lyrik aus dem Französischen, Portugiesischen, Spanischen und Englischen ins Deutsche. 2022 wurde sie für ihre Lyrikübersetzungen mit dem Paul-Scheerbart-Preis ausgezeichnet. Ihr Gedichtband irgendetwas dazwischen (Verlagshaus Berlin 2023) erhielt den Dörlemann-Preis der Hotlist der Unabhängigen Verlage.

Michael Kegler wurde 1967 in Gießen geboren und hat einen Teil seiner Kindheit in Liberia und Brasilien verbracht. Er arbeitete als Buchhändler und Journalist und übersetzt seit Ende der Neunzigerjahre aus dem Portugiesischen. 2014 erhielt er den Straelener Übersetzerpreis und 2016, gemeinsam mit dem von ihm übersetzten brasilianischen Autor Luiz Ruffato, den Hermann Hesse-Preis der Stadt Calw. 

Eduardo Sterzi, geb. 1973 in Porto Alegre, Brasilien, ist Dichter, Journalist und Professor für Literaturtheorie an der Universidade Estadual de Campinas. Zu seinen Veröffentlichungen zählen u.a. die literaturwissenschaftlichen Werke Por que ler Dante (2008) und A prova dos nove: alguma poesia moderna e a tarefa da alegria (2008), sowie die Lyrikbände Prosa (2001), Aleijão (2009), Cavalo sopa martelo (2011), und Maus poemas (2016).

Luísa Costa Hölzl, geboren 1956 in Lissabon, lebt in München, wo sie sich für die Förderung der lusophonen Kulturen und Literaturen engagiert. Herausgeberin von literarischen Anthologien, Publizistin und Portugiesisch-Dozentin (LMU, MVHS).

Ort: Lyrik Kabinett
Amalienstraße 83a
80799 München
Tel.: 089-34 62 99

Eintritt frei
Die Veranstaltung findet in portugiesischer und deutscher Sprache statt.

Eine Veranstaltung konzipiert von Lusofonia e.V. im Rahmen des 16. Deutschen Lusistanistentages, organisiert vom Institut für Romanische Philologie der LMU München. Mit freundlicher Unterstützung des Kulturreferats der Landeshauptstadt München.

João Selva: Onda-Tour

Donnerstag, 19. Juni 2025, 19:30 Uhr

João Selvas Musik reist von brasilianischer Samba über angolanische Semba und kapverdische Funaná bis zum karibischen Zouk, mit Abstechern zur kongolesischen Rumba und zum amerikanischen Funk. Sein neues Album „Onda“ ist ein leuchtendes transatlantisches Kunstwerk, durchdrungen von Sinnlichkeit und Lebensfreude. Es versprüht überbordende Energie, den Glitzer und die Farben des brasilianischen Karnevals, der sinnbildlich für João Selvas Credo steht: Keine Traurigkeit hat angesichts von so viel Freude Bestand. Belebend und hedonistisch!

João Selva ist ein brasilianischer Sänger, Songwriter und Produzent aus Rio de Janeiro. Er wuchs in Rio auf, wo ihn von Anfang Musik umgab, denn sein Vater, Pastor einer alternativen christlichen Gemeinde, sah in ihr eine wichtige Rolle. So bot er ein Musikprogramm für Ex-Häftlinge zu deren Rehabilitierung an. João Selva lernte von der berühmten Bossa-Nova-Musikerin Wanda Sá, einer Freundin seines Vaters, Gitarre spielen. Mit 18 begann er, in Afrika, Südamerika und der Karibik Kinderkonzerte zu geben. Seit 2010 lebt er in Lyon, Frankreich. Sein Debütalbum „Natureza“ erschien 2017. Es folgten „Navegar“ (2021) und 2023 „Passarinho“, das die Zerstörung der Umwelt thematisiert, der Vogel steht hier sinnbildlich für die bedrohten Lebewesen Brasiliens.

Auf seinen Platten pflegt und verbreitet João Selva das üppige musikalische Erbes Brasiliens. Dabei erweitert der Künstler die Musiktraditionen seiner Heimat auch gerne um Stile aus anderen Teilen der Welt, von Cosmic Jazz über Soul, Disco und Funk bis hin zu Genres aus Angola und den Kapverden.

Einlass: 19:30 Uhr, Beginn: 20:30 Uhr

Ort: Ampere, Muffatwerk
Zellstr. 7, 81667 München

Tickets gibt es hier: VVK € 20 zzgl. Gebühren / AK € 24

Präsentiert von Lusofonia e.V.

Lia Rodrigues Companhia de Danças: Borda

16. und 17. Juni 2025, 19:30 Uhr

Lia Rodrigues zählt zu den wichtigsten künstlerischen Stimmen Brasiliens und der Tanzwelt. In ihrem neuen Stück „Borda“ beschäftigt sie sich mit dem, was uns trennt im geografischen und auch im politischen Sinn: Wer darf die Grenzen überschreiten? Wer bleibt? Wer wird ausgesperrt?

Getanzt von und gestaltet in enger Zusammenarbeit mit: Leonardo Nunes, Valentina Fittipaldi, Andrey da Silva, David Abreu, Raquel Alexandre, Daline Ribeiro, João Alves, Cayo Almeida, Vitor de Abreu

Lia Rodrigues zählt zu den wichtigsten künstlerischen Stimmen Brasiliens und der Tanzwelt. In ihren Stücken zeigt sie den harten und existenzialistischen Kampf des menschlichen Zusammenseins. Emotional bewegend und extrem physisch mit einer zugleich eindrücklichen und vielschichtigen Bildsprache reflektiert sie globale Themen wie den Umgang des Menschen mit der Natur, dem Klimawandel, dem Menschen an sich als soziales und gleichzeitig asoziales Wesen und hinterfragt dabei unsere Möglichkeiten zur Wiederherstellung der Harmonie.

In ihrem neuen Bühnenwerk „Borda“, das im Mai auf dem Kunstenfestivaldesarts in Brüssel Premiere feiern wird, beschäftigt sie sich mit dem, was uns trennt im geografischen und auch politischen Sinne. So steht das Wort „borda“ im Portugiesischen für Grenze, Saum, Rand, Barriere oder Schwelle und setzt sich dementsprechend mit Fragen über diese auseinander:
Wer darf sie überschreiten? Wer bleibt? Wer wird ausgesperrt? Wer gehört dazu und wer nicht? Wer hat das Recht zu existieren? Wie können wir das Land unserer Visionen, Sehnsüchte, Erinnerungen und Zukünfte mitnehmen?

Lia Rodrigues wurde 1956 in São Paulo geboren, wo sie eine Ausbildung in klassischem Ballett absolvierte und Geschichte an der Universität von São Paulo studierte. Nachdem sie in den 1970er-Jahren an der zeitgenössischen Tanzbewegung in São Paulo teilgenommen hatte, schloss sie sich zwischen 1980 und 1982 der Compagnie Maguy Marin (Frankreich) an. 1990 kehrte sie nach Brasilien zurück und gründete die Lia Rodrigues Companhia de Danças in Rio de Janeiro. Im Jahr 1992 rief sie das Tanzfestival Panorama ins Leben, das sie bis 2005 leitete.

Seit 2004 entwickelt sie in Zusammenarbeit mit der NGO Redes da Maré künstlerische und pädagogische Projekte in der Favela Maré in Rio de Janeiro. Im Jahr 2009 gründete sie das Maré Art Center und 2011 die freie Tanzschule Maré. 2005 erhielt sie von der französischen Regierung den Orden Chevalier de l’Ordre des Arts et des Lettres, 2014 den Preis der Prinz- Claus-Stiftung der Niederlande und 2016 den Choreografiepreis der SACD (Frankreich). Lia Rodrigues ist assoziierte Künstlerin am Théâtre National de Chaillot und dem Théâtre LE CENQUATRE in Paris.

„Borda“

Künstlerische Leitung und Konzept: Lia Rodrigues
Getanzt von und gestaltet in enger Zusammenarbeit mit: Leonardo Nunes, Valentina Fittipaldi, Andrey da Silva, David Abreu, Raquel Alexandre, Daline Ribeiro, João Alves, Cayo Almeida, Vitor de Abreu
Choreographische Assistenz: Amalia Lima
Dramaturgie: Silvia Soter
Künstlerische Zusammenarbeit und Bilder: Sammi Landweer
Lichtdesign: Nicolas Boudier
Stagemanagement: Magali Foubert und Baptistine Méral

Produktion: Lia Rodrigues Companhia de Danças
Koproduktion: Le Kunstenfestivaldesarts – Brüssel / Maison de la danse, Lyon / Pôle européen de création, mit Unterstützung durch die Biennale de la danse 2025, Chaillot, Théâtre National de la Danse, Paris / Le CENTQUATRE, Paris / Festival d’Automne à Paris / Wiener Festwochen, Wien / Festival La Batie, Comédie de Genève, Genf / Romaeuropa, Rom / Pact Zollverein, Essen / One Dance Festival, Plovdiv / Theater Freiburg / Muffatwerk, München / Passages Transfestival, Metz / Festival Perspectives, Saarbrücken, Le Parvis scène nationale Tarbes Pyrénées, Tanz im August / HAU Hebbel am Ufer, Berlin, mit Unterstützung durch Redes da Maré und Centro de Artes da Maré

Einlass: 19:30 Uhr, Beginn: 20:30 Uhr

Ort: Muffathalle
Muffatwerk
Zellstr. 7, 81667 München

Tickets gibt es hier: VVK € 24, erm. € 15 zzgl. Gebühren / AK € 28, erm. € 15

Veranstaltet von Muffatwerk München mit freundlicher Unterstützung durch das Goethe Institut. Präsentiert von Lusofonia e.V.